Sie erwarte, dass es „mit hoher Wahrscheinlichkeit im Koalitionsvertrag von Schwarz-Gelb die Aussage gibt, dass Gorleben weiter erkundet wird“, sagte die CDU-Politikerin, die als Kandidatin für den Posten des Bundesumweltministers gilt, dem Nachrichtenmagazin „Focus“.
Das Bundesamt für Geowissenschaften solle allerdings Daten für mögliche Alternativen zur Verfügung stellen, für den Fall, dass sich Gorleben als nicht geeignet erweist. Gönner zufolge werden die Laufzeiten für Atomkraftwerke nur verlängert, „wenn die Sicherheitskriterien erfüllt sind“.
ddp