Nach Rasmussens Angaben erstreckt sich die Zusammenarbeit bei der Raketenabwehr auf zwei Bereiche: den Schutz der Truppen wie auch der Bevölkerung.
Dies sei ein beispielloser Schritt, sagte Rasmussen: „Erstmals in der Geschichte arbeiten die NATO-Staaten und Russland bei ihrer Verteidigung zusammen.“ Die NATO will neben einer Raketenabwehr zum Schutz der Truppen auch ein neues System gegen iranische Mittelstreckenraketen aufbauen. Bei diesem auf dem Gipfel beschlossenen Projekt wolle die Allianz mit Russland Informationen austauschen, um ein „größeres Bild des Himmels über Europa zu erhalten“, sagte Rasmussen.
afp