Die Summe der Hilfen für vertriebene Iraker seit Oktober 2013 steigt damit auf mehr als 400 Millionen Dollar (375 Mio Euro). Um mehr militärische Hilfe habe Regierungschef Haidar al-Abadi bei seinem Besuch im Weißen Haus aber nicht gebeten, teilte die US-Regierung mit. Dieses Gesuch war vor dem Treffen am Dienstag erwartet worden.
Obama bezeichnete den Irak bei der Begegnung mit Al-Abadi im Oval Office als „starken Verbündeten“. Es sei wichtig, dass Washington und Bagdad ihre Handlungen koordinierten. Die beiden sprachen auch über die nächsten Schritte im Kampf gegen die IS-Terrormiliz.
dpa