Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtete, der Zwischenfall sei dem Minister noch während des Fluges mitgeteilt worden. Der Beschuss mit Infanteriewaffen sein in der Region Kundus erfolgt.
Die drei Helikopter vom Typ CH-53 hätten den Flug fortgesetzt, schrieb das Blatt. Über Schäden an den Maschinen sei nichts bekannt geworden. An Bord des Hubschraubers, in dem der Minister reiste, waren auch Bundeswehrgeneralinspekteur Wolfgang Schneiderhan und der deutsche Botschafter in Kabul, Werner Hans Lauk. Guttenberg hatte in Kundus das deutsche Feldlager besucht.
ddp