Das Verkehrsberatungsbüro hatte empfohlen, einige Unstimmigkeiten zu korrigieren und eine zweite Simulation zu machen.
Kefer betonte jedoch, dies sei kein zweiter Stresstest, wie ihn die Gegner des Milliardenprojekts fordern. „Das, was Sie vorhaben, Herr Palmer, werden wir nicht machen“, sagte der Bahn-Vorstand an die Adresse des Grünen-Verkehrsexperten Boris Palmer. Dieser hatte gefordert, die Projektgegner müssten dabei einbezogen werden und die Voraussetzungen müssten geändert werden. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) mahnte die Bahn zur Transparenz. Es gehe nicht an, dass der Konzern den Test erneut im stillen Kämmerlein mache.
dpa