Das teilte die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg am Freitag mit. Das Wohnhaus war bei der Explosion komplett zerstört worden. Das tragische Ereignis sei auf „subjektives Fehlverhalten“ zurückzuführen, erklärte Staatsanwalt Gerd Zeisler. Weitere Angaben dazu könnten nicht gemacht werden, da der Ehemann nicht mehr habe vernommen werden können.
Im Ort war vermutet worden, dass der Mann die Explosion in den frühen Morgenstunden des 21. März absichtlich herbeigeführt haben könnte. Seine 47-jährige Ehefrau, eine Rollstuhlfahrerin, war sofort tot.
dpa