Bislang wiesen die Behörden den Erreger A/H1N1 bei 20 Toten nach, die Zahl der wegen einer mutmaßlichen Schweinegrippe-Infektion behandelten Patienten stieg auf 1614.
In Australien stieg die Zahl der Verdachtsfälle sprunghaft auf 45 an. In allen australischen Bundesstaaten mit Ausnahme eines einzigen Bundesstaats wurden Fälle bekannt, wie die Behörden am Dienstag mitteilten. Zuvor waren 17 Verdachtsfälle bekannt gewesen. Gesundheitsministerin Nicola Roxon sagte, es sei „mindestens möglich, wenn nicht gar wahrscheinlich“, dass in den kommenden Tagen Infektionen mit dem gefährlichen Erreger nachgewiesen würden. Das Außenministerium in Canberra warnte vor Reisen nach Mexiko.
afp