Laut einem Bericht der Wolfsburger Allgemeinen starb der Mann durch einen Kopfschuss. Eine Bestätigung für seine Identität liege aber noch nicht vor.
Erst vor vier Wochen war bekannt geworden, dass bereits mehrere Wolfsburger für den IS in Syrien und Irak gestorben sind. Acht von 15 ausgereisten Kämpfern waren zu dem Zeitpunkt getötet worden.
Anfang April gingen die Behörden davon, das etwa 50 Islamisten aus Niedersachsen in Richtung Syrien ausgereist sind. Zu ihrem Schicksal im Irak und in Syrien liegen dem niedersächsischen LKA nach eigenen Angaben aber hauptsächlich unzuverlässige Quellen vor, etwa Angaben von Angehörigen oder Einträge in sozialen Netzwerken.
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