2014 war das wärmste Jahr seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. "Der Rekord beruht auf gleichmäßig hohen Temperaturen. Bis auf den August war jeder Monat zu warm", sagt Thore Hansen vom Institut für Wetter- und Klimakommunikation. Dies habe vor allem an den vielen warmen Winden aus dem Süden und Südwesten gelegen. "Wirklich Winter gab es eigentlich nur zehn Tage lang im Januar", ergänzt Hansen.
Und auch der Winter 2015 ist bislang alles andere als winterlich. Aber nicht jeder ärgert sich über die milden Temperaturen. Wer profitiert, wer verliert? Die HAZ hat sich in Niedersachsen umgehört.