Der am kommenden Montag öffnende Markt solle aber keine „Hochsicherheitszone“ werden, sagte der zuständige Polizeioberrat Dirk Schipper-Kruse am Freitag in Berlin.
„Den Sicherheitsbehörden liegen aktuell keine Erkenntnisse vor, aus denen sich eine konkrete Gefährdung speziell für Weihnachtsmärkte ableiten ließe“, sagte der Beamte. Einige der geplanten Maßnahmen seien sichtbar, andere nicht.
Am 19. Dezember 2016 war ein Attentäter mit einem Lastwagen in den Markt am Breitscheidplatz gerast, hatte zwölf Menschen getötet und mehr als 70 Menschen verletzt. Zum Schutz vor ähnlichen Angriffen werden Betonklötze um das Marktgelände aufgestellt.
Von dpa/RND
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