Das teilte die staatliche Nachrichtenagentur Irna mit. Der Iran liegt an der Nahtstelle mehrerer Erdplatten und wird häufig von Erdbeben erschüttert. 2003 starben bei einem Beben in Bam ebenfalls im Süden des Landes mehr als 30.000 Menschen.
Zuletzt hatte es im Iran im März 2006 ein tödliches Erdbeben gegeben, dabei waren in der westlichen Provinz Lorestan 66 Menschen getötet und fast tausend verletzt worden.
afp