Etwa 400 reinrassige Schlittenhunde wie Siberian Huskys, Samojeden und Alaskan Malamuten sausten am Sonnabend und Sonntag über die Rennstrecke im Oberharz. Die Teams aus Deutschland, den Niederlanden und Dänemark mussten Strecken mit Distanzen zwischen acht und zehn Kilometern bewältigen.
Am Start waren Profis wie auch Amateure. Dichter Nebel erschwerte am Sonntag zunächst die Sicht auf der Rennstrecke. Die Schneeverhältnisse waren jedoch gut. Später lichtete sich auch der Nebel. Von der Bockswieser Höhe aus hatten die Zuschauer einen guten Blick auf einen Großteil der Strecke sowie auf den Startplatz und den Zieleinlauf.
dpa