Seit Samstag leben nach Angaben der Sprecherin der Hilfsorganisation etwa 800 Flüchtlinge in der ehemaligen Kaserne. Zahlreiche Ehrenamtliche helfen als Übersetzer oder beim Verteilen von Kleidung.
"Viele Menschen sind nur mit einer Plastiktüte hier angekommen", sagte die Johanniter-Sprecherin. Die Verpflegung hat die Bundeswehr übernommen. In der Nähe der Notunterkunft soll zudem eine Drehscheibe für die Verteilung von Flüchtlingen in Norddeutschland entstehen. Dazu soll ein bisher militärisch genutzter Kopfbahnhof umfunktioniert werden.
lni