Laut Polizeibericht war ein Notarzt in die Wohnung des 22 Jahre alten Freundes des Opfers gerufen worden, weil der 24-Jährige angeblich gestürzt war und blutete. Als der Mediziner die Schussverletzung sah, rief er die Polizei. In Lebensgefahr schwebte das Opfer aber nicht. Der 22-Jährige gestand, dass beide Alkohol getrunken, herumgealbert und mit einer Pistole gespielt hatten. Dabei habe sich der Schuss gelöst. Gegen ihn wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.
lni