Allgemein liegt der Schwerpunkt im Süden und Osten des Landes vor allem auf "Schalenwild" wie Rehen oder Wildschweinen, im Westen und Nordwesten auf "Niederwild" wie Hasen, Fasanen oder Enten.
Wegen der sogenannten Bewegungsjagden, bei der das Wild von Treibern aufgescheucht wird, rät die Landesjägerschaft Autofahrern und Passanten zu Vorsicht. Autofahrer sollten langsamer fahren, wenn Hinweisschilder an den Straßen auf eine in der Nähe stattfindende Jagd hinweisen.
dpa