Das Wasser sei über die Autodecks verteilt und mit einem dünnen Ölfilm bedeckt, sagte ein Regierungsvertreter am Donnerstag in Southampton. Es könne noch eine Woche dauern, die „Höegh Osaka“ komplett aufzurichten und in den Hafen zu bringen.
Außerdem sollten Taucher den Schaden am Schiffsrumpf begutachten, sagte ein Sprecher der Firma Höegh Autoliners, der das Schiff gehört. An Bord sind 1400 Autos, hauptsächlich von Jaguar Land Rover. Die Crew hatte die „Höegh Osaka“ auf eine Sandbank laufen lassen, da sich der Frachter aus ungeklärten Gründen nach der Abfahrt in Southampton zur Seite geneigt hatte.
Das Schiff war auf dem Weg nach Bremerhaven.
dpa