Die 85 Pannenhelfer des ADAC in Niedersachsen rüsten sich für die heiße Phase der Hilfseinsätze auf den Straßen. Lange Wochenenden und das Sommerwetter mit vermehrten Ausflugsfahrten und in wenigen Wochen bereits die ersten Urlauber führten zu einem Anstieg der Zahl gestrandeter Fahrer, sagte ADAC-Sprecherin Christine Rettig am Freitag in Laatzen bei Hannover.
Knapp die Hälfte aller Pannen hat mit der Elektrik zu tun, Sorgenkind Nummer eins dabei ist die Batterie. Es folgen Probleme mit Rädern und Reifen sowie der Zündanlage und Anlassern. In über 85 Prozent der Fälle können die "Gelben Engel" die Wagen wieder flott machen. Im vergangenen Jahr gab es in Niedersachsen 311.325 Hilfseinsätze.
dpa