Bei der Durchsuchung des Flüchtlings seien aber keine Hinweise auf eine Verbindung vom ihm zum IS gefunden worden, sagte ein Polizeisprecher. "Der Staatsschutz wurde informiert." Der Fall ereignete sich nach Behördenangaben am Sonntagabend, als es Probleme mit dem Fahrschein des Asylbewerbers gab. Mit einem weiteren Beamten und dem Einsatz von Pfefferspray wurde der 23-Jährige zur Dienststelle gebracht. Dort bespuckt er die Polizisten und versuchte trotz Fesselung, nach der Dienstwaffe eines Beamten zu greifen. Auf Anordnung einer Richterin wurde ihm Blut entnommen und er wurde in eine Klinik gebracht.
dpa