Die Rettungskräfte konnten ihn nur noch tot bergen. Im Einsatz waren außer der Feuerwehr auch fünf Taucher vom Deutschen Roten Kreuz und die Wasserschutzpolizei. Während der rund zweistündigen Suche war der Kanal für den Schiffsverkehr voll gesperrt. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauerten an, hieß es am Nachmittag.
dpa