Nach der Sturzflut im Bundesstaat Utah an der Grenze zu Arizona stieg die Opferzahl am Dienstag auf 12 Menschen, vier weitere kamen im Zion Nationalpark weiter südlich ums Leben. Ein starkes Gewitter in Hildale und der Schwesterstadt Colorado City hatte die Überschwemmungen ausgelöst.
Ein Mensch werde noch vermisst, berichtete die Zeitung "Salt Lake Tribune" am Dienstag (Ortszeit). Im Zion Nationalpark starben vier Menschen beim Wandern, als sie von einer Sturzflut in einer Felsschlucht erfasst wurden. Drei Menschen würden noch vermisst, berichtete der Sender CNN unter Berufung auf die Nationalpark-Verwaltung.
dpa