Mit dem Auto der Kompaktklasse fuhr der Jugendliche dann zur Schule. „Dort hat er den dicken Max gemacht“, sagte ein Polizeisprecher.
Die von Schülern alarmierten Beamten kamen dem Jugendlichen allerdings schnell auf die Schliche. Bei der Vernehmung gab der 16-Jährige zu, nicht das erste Mal ein Auto für eine Probefahrt ausgeliehen zu haben.
Im Autohaus habe man dem Probefahrer geglaubt, dass er über 18 Jahre alt sei und den Führerschein angeblich zu Hause vergessen habe. Einen Ausweis habe man sich nicht zeigen lassen.
dpa