Das berichteten serbische Medien am Donnerstag in Belgrad.
Obwohl der Sender zur Übertragung vertraglich verpflichtet gewesen sei, sei er von einflussreichen Politikern gezwungen worden, am Dienstagabend eine stundenlange Parlamentssitzung zu übertragen.
Bei der Sitzung stritten die Abgeordneten über die Verurteilung des Massakers im Juli 1995 in der ostbosnischen Stadt Srebrenica. Serbische Verbände hatten dabei rund 8000 Muslime ermordet.
dpa