Der französische Regisseur Aurélien Bory hat mit zwölf virtuosen Artisten aus Marokko ein Stück erarbeitet, das unterschiedliche Kulturen und Traditionen mit Live-Musik, Video und Theater verwebt. Leitmotiv ist das Tuch (auf arabisch „Taoub“), das für die sichtbaren und unsichtbaren Verbindungen zwischen Menschen steht. Bis zum 21. Juni sind in Hannover 15 Produktionen aus aller Welt zu sehen, darunter elf deutsche Erstaufführungen und eine Uraufführung.
Externer Link: Die Homepage des Festivals „Theaterformen“
lni