Zur Zeit des geteilten Deutschlands galt Keller wegen ihrer vornehmen Haltung und ihrer feinen Sprache als „diensthabende Gräfin der DDR“.
Quelle: dpa
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Bereits mit 19 Jahren stand die im bürgerlichen Friedenau aufgewachsene Berlinerin auf der Bühne.
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Keller debütierte 1942 im Theater am Kurfürstendamm, nach mehreren Stationen ging sie 1950 an das Deutsche Theater Berlin, an dem sie bis 2001 festes Ensemblemitglied war und anschließend als Gast auftrat.