Wegen mutmaßlicher Beihilfe ist darüber hinaus seine Frau mitangeklagt.
Dem in dem international tätigen Unternehmen beschäftigten Manager wird zur Last gelegt, Schmiergelder von mindestens 121 000 Euro von verschiedenen Kunden für eine bevorzugte Behandlung kassiert zu haben. Dabei ging es den Ermittlungen zufolge offenbar vor allem um die Einräumung großzügiger Rabatte. Die Wirtschaftsstrafkammer steht vor einer umfangreichen Beweisaufnahme mit vorerst sechs Verhandlungstagen bis Anfang Mai.
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dpa