Der Umsatz sank gegenüber dem Vorjahr bereinigt um Preiserhöhungen um 5,7 Prozent, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Besonders hart traf es Hotels, Pensionen und andere Beherbergungsbetriebe mit einem Umsatzrückgang von 6,5 Prozent.
Auch Restaurants, Gaststätten und Co. litten unter den Beschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie. Der Umsatz in der Gastronomie sank preisbereinigt um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der im Gastgewerbe insgesamt beschäftigten Personen einschließlich unbezahlter mithelfender Familienangehöriger verringerte sich um 9,4 Prozent.
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