"FMC gehört zum Kerngeschäft von Fresenius", betonte Sturm. Der Konzern plane derzeit nicht, seinen Anteil zu verringern.
Am Donnerstag hatte ein Bericht über eine mögliche Aufspaltung des Konzerns die Fresenius-Aktie befeuert. Das "Manager Magazin" hatte ohne Angaben von Quellen berichtet, der Konzern lote auf Druck seiner Großaktionärin, der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung, eine Aufspaltung aus. Als Kandidat für den möglichen Verkauf war in dem Bericht FMC genannt worden. Fresenius hält rund 32 Prozent an dem ebenfalls im Dax notierten Dialyseanbieter.
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dpa