Diese Beiträge von Anwohnern zum Straßenbau führten in der Vergangenheit immer wieder zu Debatten.
Nach einer Gesetzesänderung auf Initiative der FDP-Fraktion im Juni 2018 können Städte und Gemeinden mittlerweile selbst entscheiden, ob sie Anwohner für die Erneuerung und Sanierung von kommunalen Straßen zur Kasse bitten. Zuvor mussten sie diese Gebühren erheben, wenn sie ein Haushaltsdefizit hatten. Kritiker fordern eine generelle Abschaffung.
dpa