Dies betrifft etwa die Unterbringung in der Zelle, Sportaktivitäten oder den Hofgang, wie aus einer Antwort des Justizministeriums in Wiesbaden auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Rainer Rahn hervorgeht.
Damit sollen Auseinandersetzungen vermieden werden. Nach Angaben des Ministeriums sitzen derzeit 27 Häftlinge mit russischer Staatsangehörigkeit und 11 Ukrainer in hessischen Gefängnissen ein. Eine grundsätzliche Trennung bestimmter Nationalitäten habe es bereits während des Kosovo-Krieges gegeben.
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dpa