Die Sicherheitsmitarbeiter seien aber auch bei den Kontrolle der Impfberechtigungen oder bei der Begleitung der Bürger durch die Impfstraße im Einsatz. Ihre Arbeit und die Zahl der Einsatzkräfte variiere in den Zentren auch in Abhängigkeit des Impfbetriebes.
Für den Schutz der Liegenschaften werden nach Angaben des Innenministers nur zertifizierte private Wach- und Sicherheitsdienste mit mindestens von der IHK geprüften Schutz- und Sicherheitskräften eingesetzt. Die Verantwortung für die Bezahlung des Sicherheitspersonals in den Impfzentren liege bei den Gebietskörperschaften als Auftraggeber. In der Regel erfolge die Vergütung im Rahmen einer zumeist gesamtvertraglichen Vereinbarung mit dem Dienstleister.
Solange der Corona-Impfstoff noch knapp sei, werden Impfungen hauptsächlich in den Impfzentren vorgenommen, erklärte der Innenminister. Unter Volllast und Idealbedingungen seien inklusive der Impfungen durch mobile Teams rund 45 000 bis 50 000 Impfungen pro Tag in Hessen möglich.
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dpa