"Wir haben heute gesehen, dass wir ein gemeinsames Verständnis für schnelle, unbürokratische Hilfe für geflüchtete Menschen aus der Ukraine haben und deshalb auch im Bildungsbereich alle an einem Strang ziehen", erklärte er nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und weiteren Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Ländern, Kommunen und Verbänden am Montag in Berlin.
Die Gemeinsamkeiten gälten sowohl für die Beschulung der geflüchteten Kinder und Jugendlichen, als auch für den Hochschulzugang und die Anerkennung von Abschlüssen. "In Hessen sind wir dafür bereits auf einem guten Weg", teilte Lorz mit.
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