Nach Abschluss der Arbeiten solle das Fahrzeug ein oder zwei Impfkabinen haben und eine weitere Variante für das mobile Impfen sein. Es sei noch keine endgültige Entscheidung gefallen, wie und wo der Bus eingesetzt werden könnte. Er könnte aber unterstützen, um die Abläufe weiter zu beschleunigen. Dies sei allerdings nur möglich, wenn das derzeit größte Problem gelöst wird - die zu geringe Menge an Impfstoffen.
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dpa