Der Vorfall war demnach bereits am Dienstag. Gegen die Frau werde wegen des Verdachts der Verbreitung von Propagandamitteln sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen ermittelt.
Aufgrund der bisherigen Ermittlungen sei nicht auszuschließen, dass die Frau in Deutschland eine Teilnahme an Veranstaltungen aus dem rechtsextremistischen Spektrum plante. In ihrer Vernehmung habe sie die Vorwürfe bestritten und angegeben, die Gegenstände aus persönlichem Interesse an deutscher Geschichte und aufgrund ihres Studiums der Geschichtswissenschaften mitzuführen. Die Bundespolizei wies die Frau nach Spanien zurück.
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dpa