"Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine stellt eine Zeitenwende dar", erklärte Beuth am Donnerstag in Wiesbaden. "Der russische Machthaber Putin bricht mit dieser Invasion das Tabu vom Einsatz militärischer Gewalt in Europa. Dies ist eine der dunkelsten Stunden Europas seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges."
Mit der Trauerbeflaggung wolle man "unser Entsetzen und unsere Solidarität mit der Ukraine ausdrücken. Unsere Gedanken sind in diesen bedrückenden Zeiten bei den Menschen in der Ukraine", so Beuth. Den Gemeinden, Gemeindeverbänden und sonstigen der Aufsicht des Landes unterstehenden Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts werde empfohlen, sich der Beflaggung anzuschließen und entsprechend zu verfahren.
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