Einige IS-Unterstützer seien schon wieder zurück. Personen, bei denen es Erkenntnisse über Beteiligungen an Kampfhandlungen gebe, seien in Haft. Andere seien noch immer in den Krisengebieten.
Nach der ersten Rückholaktion von Kindern deutscher IS-Anhänger, sei auch eines davon in Hessen geblieben, sagte Beuth. "Bei den Kindern ist das erstmal keine Sicherheitsfrage, sondern eine Frage der Fürsorge." Am Dienstag waren drei Kinder am Flughafen Frankfurt mit einer Maschine aus dem irakischen Erbil eingetroffen.
dpa