Sicherheitshalber würden auch die Leitungsrohre der gleichen Bauart ersetzt. Das ausgetretene Gas hatte am Montagabend einen Nebel aus feinen Salzsäuretröpfchen gebildet. Die Werksfeuerwehr bekämpfte die Gaswolke mit Wassersprühnebel. Messungen hatten ergeben, dass die Wolke nicht gefährlich war.
dpa