Einschränkungen gebe es weiter im Nachtverkehr sowie auf einzelnen Linien, beispielsweise aufgrund von Bauarbeiten. Auch die Vertriebsstellen öffnen nach und nach wieder. Zudem nehmen die Kontrolleure in den kommenden Tagen ihre Arbeit wieder auf. Sie würden mit Masken und Desinfektionsmittel ausgestattet und seien angehalten, Fahrscheine kontaktlos zu kontrollieren.
Die vergangenen Wochen hätten viel Geld gekostet, erklärte RMV-Geschäftsführer Knut Ringat. Rund 75 Prozent des Angebots seien aufrecht erhalten worden, es seien aber nur 20 Prozent der sonst üblichen Fahrgäste damit unterwegs gewesen. "Das hat massive Einnahmeeinbrüche zufolge, denn mehr als die Hälfte der RMV-Einnahmen kommt aus dem Ticketverkauf", erklärte Ringat.
dpa