Umsätze in Höhe von knapp neun Millionen seien damit am Finanzamt vorbeigeleitet worden - die hinterzogenen Steuern belaufen sich laut Anklage auf rund 1,7 Millionen Euro.
Der Angeklagte sagte, er habe als nomineller Geschäftsführer des Unternehmens die Straftaten gedeckt, die die wirklichen Leiter des Unternehmens initiiert hätten. Der Vorsitzende Richter stellte ihm in einer gerichtlichen Verständigung eine Bewährungsstrafe von bis zu zwei Jahren in Aussicht, der auch die Staatsanwaltschaft zustimmte. Bereits in der kommenden Wochen soll ein Urteil verkündet werden.
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dpa