Wie das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie am Mittwoch weiter mitteilte, liegt dort in der Nähe auch das Revier der in Osthessen sesshaft gewordenen "Stölzinger Wölfin". Ob sich die beiden Raubtiere begegnet sind, lässt sich nach Angaben der Experten nicht sagen. Ob sich der nun neu registrierte Wolfsrüde mit dem Laborkürzel "GW1939m" in der Region auf der Durchreise befand oder ob er sich in diesem Gebiet niederlässt, sei noch offen.
dpa