Die Anklage legt ihm zur Last, im April vergangenen Jahres mit einem 2,8 Tonnen schweren SUV im Bahnhofsviertel auf einen 53-Jährigen zugefahren und diesen langsam überrollt zu haben. Das Opfer wurde damals schwer verletzt und sitzt seitdem im Rollstuhl.
Am ersten Verhandlungstag gab der Angeklagte zu, auf seinen Kontrahenten zugefahren zu sein. "Ich habe einen Fehler gemacht. Ich dachte, er geht rechtszeitig zur Seite", sagte er. Ansonsten fehle ihm die Erinnerung.
© dpa-infocom, dpa:220314-99-519294/3
dpa