Dafür werde die Anzahl der Stützpunkte verdreifacht, für Kommunen gebe es ein Bewerbungsverfahren. "Eine Ausweitung des Programms ist auch in 2023 geplant."
Als sogenannte "Di@-Lotsinnen und Di@-Lotsen" ebnen zumeist ältere Menschen ihren Altersgenossen den Weg in die digitale Welt. Dieses Projekt unter der Dachmarke "Digital im Alter" gibt es bislang in Oestrich-Winkel, Taunusstein, Gießen, Kassel, Schotten, Ebersburg/Gersfeld sowie in Langen. "Nach einem halben Jahr kann der bisherige Verlauf als sehr positiv bewertet werden", erklärte die Ministerin. Es seien bereits 52 "Di@-Lotsen" online fortgebildet worden, jeder Stützpunkt habe 1500 Euro für Technik bekommen.
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dpa