Rund ein Drittel praktiziere weiterhin überwiegend in der Praxis. Befragt wurden knapp 360 Therapeuten.
Zudem bieten die Fachleute demnach ehrenamtlich für Klinikpersonal telefonische Beratungsgespräche an. "Wir leisten damit einen Beitrag zur Unterstützung der Mitarbeiter in den Kliniken, die sich in der aktuellen Sondersituation belastet und gestresst fühlen", sagte die Präsidentin der Kammer, Heike Winter.
dpa