Das Besondere an der App sei, dass die Dorfgemeinschaften in die Entwicklung der App miteinbezogen worden seien. Zu den Pilot-Orten gehören die Dörfer Biebertal-Königsberg, Buseck-Oppenrod, Grünberg-Harbach, Langgöns-Dornholzhausen und Staufenberg-Treis.
Die engagierten Vereine der Dörfer tragen der Mitteilung zufolge dazu bei, die Inhalte der App passgenau für die Nutzer zu erarbeiten. Die App funktioniere wie eine Art Dorf-Funk oder Schwarzes Brett, erklärte der Kreis-Demografiebeauftragte Julien Neubert der Mitteilung zufolge. Mit der App sollen die aktiven Dorfgemeinschaften gestärkt werden, die den ländlichen Raum ausmachen, wie Landrätin Anita Schneider sagte.
dpa