Fitter und gesünder mit Pulver aus exotischen Wurzeln, Smoothies aus Beeren oder Algen-Riegeln: Sogenannte Superfoods werden mit allerlei Vorzügen im Vergleich zu konventionellen Lebensmitteln beworben. "Gesund oder riskant?", fragt eine Fachveranstaltung.
Sie machen sich gut in Smoothies, zu Pfannkuchen und in Schweden werden sie gerne zu Suppe verarbeitet: Heidelbeeren sind vielseitig. Und nur im Sommer frisch zu pflücken. Was nicht schlimm sein muss.
Im Sommer blüht es im Garten und auf dem Balkon. Was nicht jeder weiß: dass die bunten Blüten mancher Pflanzen auch richtig lecker schmecken. Ein kleiner Erntehelfer.
Für die Zeitschrift "Öko-Test" macht Haltung den Unterschied. Wer Grillwürste mit gutem Gewissen verdrücken will, sollte zu Bio greifen. Denn nur dafür verarbeitete Schweine haben artgerecht gelebt.
Zuzuschauen, wie kleine, grüne Kaffeebohnen zimtiger, brauner und größer werden und dann aufknacken - das macht den Reiz vom Selberrösten aus. Doch Heimröster sollten es nicht übertreiben.
Um knusprigen Nachos oder Tortillas ein tolles Grillaroma zu verpassen, kommen in die Salsa von Food-Bloggerin Julia Uehren knackige Körner von frisch gegrillten Maiskolben - ein Gedicht.
In Japan werden Mochi traditionell zu Neujahr gegessen. In Deutschland entwickeln sich die Reisküchlein als eisgefüllte Variante zum Sommertrend. Doch die bunte Süßigkeit hat auch ihre Tücken.
Koscheren Wein anzubauen und abzufüllen, ist kompliziert. Dennoch soll der Wein für orthodoxe Juden künftig in Württemberg hergestellt werden. Die Politik ist bei dem Projekt mit an Bord.
Es müssen nicht immer Bratwurst oder Steak sein. Auch Gemüse macht sich gut auf dem Grill. Das ist besser für die Umwelt. Und kann ziemlich abwechslungsreich sein, Resteverwertung inklusive.