Die niedergelassene Diplom-Psychologin Birgit Plitt sagt aber, man solle sich vergewissern: „Ich darf es mir gut gehen lassen.“ Zur Bewältigung von Ohnmachtsgefühlen und Katastrophengedanken helfe auch, selbst in der Flüchtlingshilfe aktiv zu werden. Bei den Geflüchteten sei die eigentliche Traumatherapie oft erst nach Jahren bei Auftauchen von Erinnerungsbildern aus dem „emotionalen Gedächtnis“ möglich.
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