Der Kreis Groß-Gerau hat nach Bekanntwerden des Lebensmittelskandals in Südhessen erste Konsequenzen gezogen. Das Veterinäramt soll künftig eine Stabsstelle werden, die vom Landrat und dem Gesundheitsdezernenten gesteuert werde. Vier Menschen in Hessen hatten sich in Kliniken nach dem Verzehr von belastetem Gemüse mit Listeriose infiziert; einer von ihnen könnte nach Angaben des Kreises an den Folgen gestorben sein.
- Die OP hat mit dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und einem hiesigen Landwirt über mögliche strengere Lebensmittelkontrollen gesprochen. Den ausführlichen Artikel dazu finden Sie (kostenpflichtig) hier: "Lebensmittelüberwachung an der richtigen Stelle"
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von unseren Redakteuren