Am heutigen Dienstag (25. Mai) wird im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Marburg ein Antrag diskutiert, der eine „klare Positionierung gegen jede Form der stereotypen, sexistischen und diskriminierenden Werbung in der Öffentlichkeit“ fordert. Eingereicht hat den Antrag die Fraktion der Grünen.
Vorbild für die neue Art der Werbung sind Städte wie München, Leipzig, Flensburg oder Bremen, wo Jurys in strittigen Fällen entscheiden, wie auf öffentlichen Flächen geworben werden darf.
Einen ausführlichen Bericht dazu lesen Sie (kostenpflichtig) hier: Grüne fordern mehr Diversität und weniger Sexismus
Von Björn Wisker