"Wir stehen zusammen gegen Hass, Gewalt und Antisemitismus, wir gedenken aller unschuldiger Opfer auf allen Seiten der Auseinandersetzung in Nahost und stehen für Verständigung, Frieden und Zusammenhalt in unserer Stadt und unserem Land. Wir werden den Konflikt nicht nach Marburg tragen, wo wir ihn ohnehin nicht lösen können, aber wir werden zusammenstehen und ein Beispiel für konstruktives und friedliches Zusammenleben sein", heißt es in der Einladung.