„Die Spuren und eine Zeugenaussage sprechen allerdings deutlich dagegen“, so Polizeisprecher Jürgen Schlick. Die Zeugin habe mitgeteilt, dass der Pkw nach der Kollision anhielt, der Fahrer ausstieg und sich die Beschädigung an seinem Auto ansah, dann in Richtung des geparkten, beim Vorbeifahren gestreiften Autos blickte, um dann wieder einzusteigen und wegzufahren.
Der Unfall ereignete sich am Mittwoch, 18. Dezember, um 10.13 Uhr in der Römerstraße. Der beschädigte anthrazitfarbene Ford S-Max parkte vorschriftsmäßig am rechten Fahrbahnrand gegenüber. Der Unfallverursacher fuhr mit seinem dunklen Fahrzeug von der Borngasse her über die Römerstraße zum Bahnhof. Beim Passieren kam es aus unbekannten Gründen zur Berührung der Autos.
An dem Ford wurde die gesamte Fahrerseite in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 8.000 Euro. Der Schaden am verursachenden Auto liegt bei mindestens 3.000 Euro.