Im Camp angemeldet sind 40 Studenten. Das Angebot unter dem Motto "Mieten? Ja wat denn?" gibt es bereits zum vierten Mal. Es wird begleitet von Vorträgen und einer WG-Börse.
Die Diskussion um Wohnraumpolitik in Frankfurt müsse weiter intensiv geführt werden, forderte die Asta-Vorsitzende Myrella Dorn: "Die Stadt investiert lieber in teure Prestigeobjekte als in günstigeren Wohnraum." Frankfurt steht auf Platz drei einer Liste deutscher Hochschulstädte mit dem angespanntesten Wohnungsmarkt. Nur in München und Hamburg ist es für Studenten noch schwieriger, eine Wohnung zu finden. Das geht aus einer Studie des Immobilienunternehmens GBI AG hervor.
Der Asta beteiligt sich auch an der Kampagne "Wohnraum gesucht", die in Wiesbaden und Frankfurt dazu aufruft, Mietangebote für Studenten auf der Website "wohnraum-gesucht.de" zu veröffentlichen.
dpa